Rezept für brot mit weißen bohnen
Gestern
habe ich versucht, ein Rezept für leicht gebackenes Brot mit weißen Bohnen zu backen. Ich finde die Idee gut, ein klassisches Rezept für Brot zu nehmen, aber durch die Zugabe von ein wenig Bohnen das Brot sättigender zu machen.
Ich dachte mir, dass die Form der Teekuchen perfekt ist. Denn wer möchte, kann sie im Toaster fahren, wenn man will. Und das ist es, was Sie wollen.
Ich war tatsächlich von Anfang an etwas zögerlich.
Ob es wirklich gut mit einem Haufen Bohnen im Teig wäre. Aber ich liebe weiße Bohnen, denn wofür man sie auch verwendet, sie werden so gut! Wahrscheinlich, weil sie nicht viel Geschmack in sich haben. Aber es ergibt einfach eine schöne, cremige Textur!
Gestern hatte ich zwei harte Kritiker zu Hause, die die frisch gebackenen Brote zum Mittagessen probieren durften. Nach einer guten Weile im Schnee kamen zwei rotwangige Jungen herein.
Zufällig erzählte ich Axel, dass es Teekuchen waren. Er war also ein wenig enttäuscht, denn das war dann Es gibt keine fluffigen, luftigen Teekuchen, die man im Laden kauft, aber nachdem wir das Brot geteilt und geröstet hatten, aß er trotzdem mit gutem Appetit. Mein Freund Atlas hat nach dem zweiten Laib eine Bewertung abgegeben und ihm 9 1/2 von 10 Punkten gegeben. Damit muss ich also sowieso zufrieden sein!
Das Brot wird mit weißen Bohnen, Weizenmehl, Roggenmehl, Öl, Salz und einer Prise Honig gebacken. Wenn du den Honig ausschließen möchtest, kannst du stattdessen etwas Sirup hinzufügen. Und natürlich ist Hefe im Teig.
Ich backe mein Brot immer auf kalter Teigflüssigkeit, ich lasse es nur beim ersten Mal etwas länger gehen. Wenn du möchtest, kannst du den Teig auch über Nacht im Kühlschrank gehen lassen, dann würde ich aber die Hefemenge auf etwa die Hälfte reduzieren.
Leicht gebackenes Brot mit weissen Bohnen, ca. 20 Stück:
2 fp (ca. 800g) weisse Bohnen auf Tetra
4 dl kaltes Wasser
1/2 dl Öl
25 g
Hefe 2 dl Roggenmehl
ca. 8 dl Weizenmehl
ca. 1 EL Honig oder Sirup
1 TL Salz
Die Bohnen glatt rühren. Einmengen Wasser und Öl. Die Hefe zerbröseln. Das gesamte Roggenmehl, den größten Teil des Weizenmehls, den Honig und das Salz unterrühren.
Rasch zu einem Teig verarbeiten. Bei Bedarf mehr Mehl hinzufügen, wenn sich der Teig zu locker anfühlt. Die Schüssel abdecken und den Teig ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Auf einen bemehlten Tisch stapeln und ausrollen. Stanzen Sie Kreise aus (ich verwende normalerweise eine große Teetasse). Die Rondellen auf Backbleche legen und 1 Stunde gehen lassen. Bei 250 Grad ca. 10 Minuten backen.
Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Die Brote, die nicht sofort gegessen werden, bewahrst du am besten im Gefrierschrank auf!